Praxisnah trainieren – unfallfrei bleiben - sicher trainieren und üben
Wichtig und richtig: Mancherorts lernen selbst schon die Kleinsten unter uns beim frühkindlichen Fahrradtraining den Leitkegel als wichtiges Signal im Straßenverkehr kennen. Später, wenn mit dem Sprössling auch das Zweirad herangewachsen ist, wird das praktische Hütchen zum wichtigsten Hilfsmittel im fahrpraktischen Motorradtraining. Platzsparend gelagert und in kürzester Zeit aufgestellt, dient es zur Markierung kompletter Übungsstrecken oder zur Andeutung von Hindernissen. Die folgenden Grundaufgaben schulen, unter Einsatz des Leitkegels, das Gleichgewicht und die Reaktionsfähigkeit des Fahranfängers auf dem Motorrad:
- Slalomfahrten mit Schrittgeschwindigkeit
- lange und kurze Slalomfahrten bei 30 km/h
- Ausweichmanöver mit und ohne Abbremsen
- Kreisfahrten
- Gefahrbremsung
Weiterhin lassen sich mithilfe des Leitkegels auch für den PKW-Fahranfänger Slalom- und Kreisfahrten, Reaktionstests sowie verschiedene Verkehrssituationen arrangieren.
Doch ganz gleich ob auf dem Fahrrad, auf dem Motorrad oder im PKW – Fahrlehrer und Fahranfänger wissen nur zu gut: Übung macht den Meister und nicht immer kann alles von Beginn an glatt gehen. Der Leitkegel sorgt hier daher gleich für doppelte Sicherheit! In der Praxis oft verwendet, schult er das Auge für alle Fahrten nach der Prüfung und bleibt zudem selbst bei anfänglichen Fahrproblemen ein vergleichsweise schmerzfreies Hindernis.